HERRENGREY Waterkant Suite
Das ist sie – die „Waterkant Suite“ von HERRENGREY. Schaut, wie schön der Hamburger Hafen ist und welch‘ eine Symphonie Kurt Rudschuck, Gérard Rudschuck und Dieter Voigt für ihn erschaffen haben. Berührend. Danke an Yurora mit ihrem Cello in der beeindruckenden Kulisse. Für Dich, schönste Stadt der Welt!
Album Waterkant Suite Trailer
Die Waterkant Suite – powered by HERRENGREY. Unser Hafen. Unsere Stadt. Unsere Liebe. Ein ehrgeiziges Musikprojekt. „Man müsste mal…“. Mit diesem Satz fangen häufig die besten Geschichten an. Oder, wie in diesem Fall, ein außergewöhnliches Musikprojekt: Die Waterkant Suite. Die Waterkant Suite ist eine musikalische Zeitreise. Eine klangvolle Hommage an die „schönste Stadt der Welt“ und gleichzeitig ein musikalisches Denkmal für ihren Hafen, diesen Motor, der die Elbmetropole 24/7 antreibt. Die Waterkant Suite lebt durch ihre höchst eigenwillige Poesie, mit der die drei Musiker von HERRENGREY in deutscher Sprache spannende Geschichten erzählen: Aus der jüngeren Historie Hamburgs und seiner Menschen, aber immer auch der Zukunft zugewandt.
HERRENGREY Weltenflut
Der Klimawandel hat uns fest im Griff. CO2 und – Methanausstoß. Die Politiker ringen um Luft. Greta Thunberg und Aktivisten machen Dampf. Und die Band HERRENGREY schildert im Song die Situation, gnadenlos und ungeschminkt. Eisberge schmelzen rasant. Tsunamis zerstören, wo sie nur können. Kleine Bäche werden zu reißenden Flüssen, überschwemmen Dörfer und Städte, hinterlassen ein Bild der Verwüstung. Der Song nimmt auch Bezug auf den 60. Jahrestag der Sturmflut in Hamburg. Vom 16. auf den 17. Februar 1962 tobte in Hamburg die schlimmste Sturmflut der Stadtgeschichte. Das Wasser überraschte viele Menschen im Schlaf. Es gab 315 Tote. Fast 60 Jahre später bescherte uns der Monat März den heißesten Tag zu dieser Jahreszeit in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Hitzerekorde in Sibirien, in Osteuropa und Nordamerika. Regenrekorde und Überschwemmungen in Deutschland, in der Türkei und im indischen Bundesstaat Maharashtra. Erbeben und großflächige Waldbrände erschrecken in vielen Teilen der Welt. Da wo die Menschheit herkommt, kann sie auch wieder verschwinden, in den Fluten der Ozeane. Der Song soll aufrütteln und er erzeugt schon vor der VÖ Gänsehaut.
HERRENGREY Große Freiheit
Mit dem 2. Vorgeschmack auf die „Waterkant Suite“ zeigen HERRENGREY ihre Spannbreite. Vom berührenden „Krieg aus!“ zur „Großen Freiheit“. Da tanzen die 3 Musiker in ihrem Video lässig durch die berühmte Meile. Die Originalausschnitte aus den Sechzigern versetzen einen zurück in diese wilde Zeit, das positive Lebensgefühl und den wirtschaftlichen Aufschwung! Am 17. August 1960 standen die BEATLES zum ersten Mal auf einer Hamburger Bühne. Im Indra Club. Große Freiheit 64. HERRENGREY gratulieren herzlich zum 60. Jubiläum der Pilzköpfe! Gleichzeitig erinnern sie an Hamburger Bands wie die Rattles, die in den wilden Sechzigern in Liverpool von Journalisten als die deutschen Beatles bezeichnet wurden.
HERRENGREY Krieg aus!
Offiziell gilt der 8. Mai 1945 als das Ende des Zweiten Weltkrieges. Für Hamburg war schon der 3. Mai 1945 von großer Bedeutung. Als die Briten einmarschierten, bot sich ihnen im Hamburger Hafen ein verstörendes Bild. Kriegsberichterstatter nannten Hamburg eine tote Stadt. Im Mai 2018 trafen sich 2 alte Musikerfreunde nach 40 Jahren endlich wieder! 30 Minuten und 2 Pils später stand fest: Jetzt machen wir wieder zusammen Musik! Sänger, Komponist, Lehrer, Regisseur und Redakteur JO JO / Dieter Voigt verbrachte in den 70er Jahren einige Zeit in Paris und spielte dort 1978 auf Einladung des Goethe Instituts ein Konzert, bei dem ihn sein Gitarrist Gérard Rudschuck begleitete. Danach arbeiteten die Musiker intensiv im legendären Maschen Studio an Songs für ein außergewöhnliches NDW Projekt. Doch bald trennten sich ihre Wege. Jetzt hat Gérard seinen Bruder, den Pianisten und Komponisten Kurt Rudschuck, mit ins Boot des aktuellen Projekts Herrengrey geholt. Die beiden Brüder musizieren seit ihrer Kindheit zusammen. Sie lebten zeitweise in Südafrika, Hamburg, Berlin und wohin die Musik sie auch immer trieb und haben ganz eindeutig den besonderen Groove im Blut. Zwischen 1974 und 1982 waren sie Bandmitglieder der mit hochkarätigen Musikern besetzen Gruppe PAGO PAGO. Und das war erst der Anfang!